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Geschichte

Strahovanka entstand 1963 -1964, als das Große tschechoslowakische Volkskunstensamble aufgelöst worden war. Durch dieses Aufteilen entstand je eine größere und eine kleinere Zimbal-kapelle. Die restliche Musiker bildeten dann den Grundstein für die heute bekannte Strahovanka. Als Namensgeber diente übrigens das Strahov Kloster, in dessen Räumlichkeiten Kapelle geprobt wurde.

Die Kapelle spielte unter der Leitung von Jaroslav Klempt, ihm folgten dann Josef Matějka und Milan Machač. Die Kapelle von damals war jedoch nicht die von heute. Im Register der Holzblasinstrumente war die Es-Klarinette, B- Klarinette und Oboe. Das Waldhorn wurde Anstelle des Tenorhorns eingesetzt und als Begleitung ertönte die Gitarre. Das Repertoire mußte deswegen jeweils auch sehr aufwendig umgeschrieben werden.

Die Wende kam erst 1986, als der Trompeter František Adámek die Leitung der Kapelle übernahm. Er besetzte die fehlenden Instrumente, strukturierte die ganze Kapelle ganz neu um. Jetzt erst bekam die Kapelle das heutige Gesicht, mit dem typischen Blaskapelleklang.

Der wichtigste Vorsatz für F. Adámek war und ist, immer den typischen Stil und Klang der Blasmusik für die nachfolgenden Generation zu erhalten. Denn, wie er selbst behauptet:“In der Volks-und Blasmusik liegt ein großes Stück Liebe zur Heimat und ein großer nationaler Schatz, der nicht verloren gehen darf.”

Seit der Strahovanka Begründung wurden mehr als 7000 Auftritte gezählt. Dem meisterlichen Auftreten applaudierten Zuschauer nicht nur in ganz Europa, sondern auch am anderen Ende der Welt. Unzähliche Auftritte und Aufnahmen im Rundfunk und Fernsehen, auch dadrauf ist man sehr stolz.

Für diejenigen, die Strahovanka noch nicht kennen, ist grade jetzt die richtige Zeit, es zu ändern!


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